Durch den querliegenden Motor konnte die vordere Tür vor der Vorderachse eingebaut werden, was den HS 100 N für den Einmann-Betrieb mit Einstieg beim Fahrer besonders qualifizierte.
Wenn man sich die verschiedenen Aufbauten von den diversen Herstellern anschaut, fällt auf, dass die Busse in der Front fast alle gleich aussehen. Das war dem technischen Umstand geschuldet, das alle Busse vorne große Wartungsklappen hatten, um an den Motor bzw. den Kühler zu gelangen.
Zeichnung aus einem Prospekt von 1953
HS 100 N der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft mit Aufbau von Trutz