Beim Styling des Busses wurde, entsprechend der Einflüsse von Prof. Focke, auf größtmögliche Aerodynamik geachtet. Nur kleine Radausschnitte vorne unterbrachen die gerade Linie. Hinten waren die Räder durch Klappen abgedeckt. Überhaupt erinnerte der Entwurf an den KMO 90 von Krauss-Maffei, welcher ebenfalls die Handschrift von Prof. Focke trug.
Wie sich die Bilder gleichen:
Oben: Der NWF FS
Unten: Der Drauz DH 42
Angetrieben wurde der Bus von einem Ford 6-Zylinder-Diesel-Reihenmotor, der 90 PS leistete. Bei einem Gesamtgewicht von 7.700 kg entsprach das einer Motorleistung von 11,7 PS/to. Einer damals durchaus üblichen Leistung. Als Getriebe war ein sperrsynchronisiertes 4-Gang Getriebe eingebaut. Entgegen der Angaben in einigen Publikationen, die dem Bus nur 4 Räder zubilligten, war der Bus an der Hinterachse aber mit Zwillingsbereifung ausgestattet.
Der Fahrerplatz: Für damalige Zeiten eine gute Rundsicht