Anfang der 90er Jahre zeigten sich die Drögmöller-Busse mit einer neugestalteten Frontpartie. Augenfälligstes Merkmal war die um 1,5° stärker geneigte Windschutzscheibe und die Scheinwerfer. Mit diesem Facelifting endete allerdings auch die Fertigung der kleineren Modelle E 300, E 310 und E 330 K. Einzig der E 330 H/11,3 stand noch eine Weile in der Lieferliste.
Drögmöller E 330 H EuroComet
1991 führte Drögmöller den Typ SuperComet ein. Dabei gab es zwei Versionen. Zum einen den E 430 SuperComet, einen dreiachsigen Superhochdecker und den E 430 U SuperComet. Letzterer war ebenfalls ein dreiachsiger Superhochdecker, der aber über ein Unterflur-Cockpit verfügte, worauf auch das „U“ in der Typenbezeichnung hinwies.
Drögmöller E 430 SuperComet von 1992
Drögmöller E 430 U SuperComet von 1992