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  Drögmöller-Karosserien GmbH & Co KG
Ehemalige Bushersteller   Drögmöller-Karosserien GmbH & Co KG
14.12.2007 von admin


Mit der Baureihe 400 stellte Drögmöller 1980 auch einen dreiachsigen Superhochdecker vor, den E 420 Corsair. Damit folgte Drögmöller dem Beispiel von Kässbohrer und Neoplan, indem er auch einen Bus mit Unterflur-Cockpit anbot. Ein besonderes Merkmal war, dass die Unterflur-Fahrerkabine einen direkten Zugang zum Fahrgastraum besaß.


Drögmöller E 420 SuperComet von 1980

Das Flaggschiff der Drögmöller-Omnibusse wurde jedoch der E 440 Meteor, der 1981 vorgestellt wurde. Mit diesem Bus wurde auch die Baureihe 400 vervollständigt. Insgesamt bot Drögmöller neun verschiedene Busse an, deren Kapazität von 35 bis 83 Fahrgästen reichte.

Durch sein Baukastensystem besaß Drögmöller soviel Flexibilität, dass z.B. der E 440 Meteor sowohl in Schweizer Ausführung als auch als Rechtslenker für Japan gebaut werden konnte. Für den japanischen Markt wurden 23 Fahrzeuge gebaut, die obendrein mit einer geringeren Fahrzeughöhe von 3.800 bzw. 3.900 mm auskommen mussten.


Drögmöller E 440 Meteor von 1981


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